Der dritte Tag war dann der eigentliche Beginn der Lauferei, nachdem wir in der Nacht bereits gegen 23:30 zum ersten Mal aufgeweckt wurden.
Es brannte nämlich ganz in der Nähe unseres Hotels ein anderes ab. Und keiner wusste zunächst, warum es überhaupt brannte. Die drei Geschichten waren alle mehr oder weniger glaubwürdig, die sicherlich unangenehmste war, dass Maoisten wohl kein Schutzgeld erpressen konnten und kurzerhand das Hotel angesteckt hatten. Am Ende einigten wir uns darauf, dass ein Kurzschluss die Ursache war.
Die Wege sahen nicht immer so aus, diese ganz spezielle Stelle war aber nach den ungefähr 3 Wochen unserer Tour nicht mehr da, ein Erdrutsch hatte sich der Sache angenommen.
Sehr skeptisch war ich auch bei den Erzählungen über die verschiedenen Hängebrücken, aber so schlimm war’s dann gar nicht. Die Brücke auf dem Bild war eine der schlechteren.