Am 21. Tag sollten wir dann aber doch noch unseren Rückflug bekommen, obwohl es früh morgens eigentlich gar nicht danach ausgesehen hatte. Mit uns wartete noch eine Gruppe französischer Botschafter, die allerdings schon seit vier Tagen in Lukla waren, an denen kein Flugzeug landen konnte.
Wir waren auf den ersten Flug gebucht und später stellte sich raus, dass dieser Flug der einzige war, der für die nächsten drei Tage von Lukla starten sollte. Zwei weitere Flugzeuge mussten aufgrund der wieder aufziehenden Wolken umdrehen.
Der Hubschrauber flog zwar an diesem Tag auch, aber der kommt nur bis Jiri, von dort käme dann noch eine eintägige Busfahrt nach Kathmandu hinzu. Es kommt noch dazu, dass weder der Hubschrauber noch die Busse, die wir später in der Hauptstadt sehen konnten, einen einigermaßen sicheren Eindruck machten.