Der Abreisetag. Links sieht man unser Flugzeug Richtung Deutschland, mit einem guten Foto würde man rechts vom Triebwerk einen unserer Seesäcke sehen.
Rechts: Irgendwo über dem Mittleren Osten
Rechts: Ein Tankerparkplatz in der Nähe von Dubai, auch auf dem Rückweg unsere Zwischenstation.
Links: Das umrahmte Gebiet ist ein Grundstück in Dubai.
Rechts: Der Berg Ararat, der Bibel nach wäre hier Noah mit seiner Arche gelandet.
Fertig! Natürlich gibt es noch viel, viel mehr Geschichten aus diesem Urlaub, aber das geht dann schon in die Richtung totlangweiliger Diavortrag. Für genauere Berichte sollte man mich vielleicht einfach mal anmailen.
Die Zivilisation hat uns wieder! Eigentlich sind wir schon darüber hinaus! In Kathmandu ist die Hölle los, auf den Straßen fahren LKWs, Busse, Taxis, normale Autos, Motoräder und Fahrräder, dazu mischen sich dann noch Fußgänger, Kühe und Hunde.
Das Taxifahren ist schon ein Abenteuer für sich, aber ohne käme man nicht zu den vielen Sehenswürdigkeiten der ca. 400.000-Einwohner- Stadt.
Rechts: Swayambhunath, eine der größten Chorten (engl.: Stupa) in Kathmandu in der Mitte einer buddhistisch/hinduistischen Tempelanlage
Während die Buddhisten ihre Denkmäler hegen, pflegen und sauber halten, sieht es auf der hinduistischen Seite sehr dreckig aus, da sie ihrem Buddha symbolisch Reis als Nahrung reichen und mit Pflanzenfarbe den roten Punkt auf die Stirn drücken.
Rechts: Der Blick über die ständig in Smog gehüllte Stadt.
Rechts: Guru Rimbuche, der Lehrer der Götter. Jeder Nepali hat seine eigene Darstellung dieser Figur, zusätzlich gibt es noch eine Darstellung für gute Menschen und eine für Böse.
Links: ein großer Buddha bei Swayambhunath, der kleine blaue Fleck ist Kagi, das Bild bringt ihm Glück, da er zusammen mit Buddha drauf ist.
Rechts: Schon der nächste Chorten, Boudhanath, auch der ist von einer Mauer umgeben, die aus Gebetsmühlen besteht. Wenn man um ein solches Denkmal herumgeht, muss das eine ungerade Anzahl an Runden sein, ansonsten bedeutet das Pech.
Nach Boudhanath war der hinduistische Tempel von Pashupatinath an der Reihe. Das ganze Viertel war sehr unangenehm, da es einfach nur dreckig war, die ganzen Menschen dort machten einen sehr dreckigen Eindruck.
Dazu kommt, dass hinter dem Tempel, in den man nur als Hindu reinkommt, am Fluss Bagmati eine Verbrennungsstätte liegt. Als wir dort waren, wurden gerade mehrere Tote verbrannt und anschließend dem Fluss übergeben, in dem auch Kinder badeten.
Die ganze Tempelanlage war sehr schmutzig und man wurde die ganze Zeit über von Händlern angesprochen.
Zum Abschluss unserer Sight Seeing Tour schauten wir uns dann noch den Durbar Square in Phatan an. Leider konnte uns Kagi hier nicht soviel dazu erklären, aber dort waren früher normalerweise die königlichen Paläste.
Nach der Stadtführung und den umfangreichen Souvenirkäufen konnten wir uns nochmal bei einem Abendessen bei Kagi für den rundum geglückten Aufenthalt danken.
Am 21. Tag sollten wir dann aber doch noch unseren Rückflug bekommen, obwohl es früh morgens eigentlich gar nicht danach ausgesehen hatte. Mit uns wartete noch eine Gruppe französischer Botschafter, die allerdings schon seit vier Tagen in Lukla waren, an denen kein Flugzeug landen konnte.
Wir waren auf den ersten Flug gebucht und später stellte sich raus, dass dieser Flug der einzige war, der für die nächsten drei Tage von Lukla starten sollte. Zwei weitere Flugzeuge mussten aufgrund der wieder aufziehenden Wolken umdrehen.
Der Hubschrauber flog zwar an diesem Tag auch, aber der kommt nur bis Jiri, von dort käme dann noch eine eintägige Busfahrt nach Kathmandu hinzu. Es kommt noch dazu, dass weder der Hubschrauber noch die Busse, die wir später in der Hauptstadt sehen konnten, einen einigermaßen sicheren Eindruck machten.